Die Landsgemeinde im Mai 2010 hat ein Mehrjahresprogramm für den Strassenbau bis 2019 genehmigt. Von den neun Projekten sind acht schon fertig oder in Planung. Nur ein Neubauprojekt in Glarus wurde noch nicht angegangen. Die Gemeinde Glarus prüft jetzt Alternativen.
Von den Projekten, welche die Landsgemeinde vor über acht Jahren im Mehrjahresprogramm Strassenbau genehmigt hat, sind drei Neubauprojekte. Die Stichstrasse Näfels-Mollis und die Querspange Netstal sind auf gutem Weg zur Verwirklichung. Der dritte geplante Neubau hat in den letzten acht Jahren aber ein Schattendasein geführt. An der letzten Landsgemeinde wurde auch über eine neue Verbindungsstrasse vom Leimen in Ennenda über die Linth zum Holenstein- Areal abgestimmt. Dies würde eine Erschliessung des Dorfes Ennenda von Süden her bedeuten.
Mehr darüber im Artikel von Sebastian Dürst in den Südostschweiz Glarner Nachrichten:
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